1. Abriebfestigkeit: Der größte Teil der Beschädigung der Ringmatrize ist auf Abrieb zurückzuführen. Die Ringmatrize führt aufgrund des Gebrauchs zu Oberflächenverschleiß und einer Zunahme der Matrizenlöcher. Die Verschleißfestigkeit einer Ringmatrize variiert mit ihrer Oberflächenhärte, Mikrostruktur und chemischen Zusammensetzung. Um die beste Verschleißfestigkeit der Ringmatrize zu erzielen, liegt der Schlüssel in der Auswahl der Materialien und der Art der Wärmebehandlung.
2. Korrosionsbeständigkeit: Einige Futtermittelzutaten und Zusatzstoffe verursachen bei hohen Temperaturen und hohem Druck Lochfraßkorrosion, wodurch das Ringmatrizenmaterial korrodiert. Daher ist Korrosion ein wesentlicher Einflussfaktor, der die Leistung der Ringmatrize beeinflusst und kontrolliert werden muss. Ringformen mit hohem Chrom- und hohem Kohlenstoffgehalt weisen eine gute Korrosionsbeständigkeit auf.
3. Zähigkeit: Während des Granulationsprozesses wird die Ringmatrize einem großen Druck ausgesetzt, der die Ringmatrize sofort beschädigen kann. Eine Überschreitung der Arbeitszeit führt auch zu Ermüdungsschäden an der Ringmatrize. Daher sind die Auswahl des Ringmatrizenmaterials, die Wärmebehandlungsmethode und die Anzahl der Matrizenlöcher wichtige Faktoren, die die Zähigkeit der Ringmatrize bestimmen. Daher müssen wir bei der Verwendung dieser Kriterien bei der Auswahl des Ringstempels einen Kompromiss eingehen, da nicht jeder spezifische Ringstempel diese drei Eigenschaften aufweist. Wenn eines der Merkmale vorhanden ist, sind die beiden anderen Merkmale im Allgemeinen relativ schlecht.